Herkunft
Der Pekingese ist ein beherzter Hund, der sich zwar schlecht zur Jagt eignet, aber eine sportliche Note zeigt.
Der charmante, inteligente Hund wurde jahrhundertelang
ausschließlich am chinesischen Kaiserhof gehalten.
Als britische Truppen 1860 den Kaiserlichenpalast in Peking
plünderten, kamen auch fünf dieser Hunde in den Westen .
Auf ihnen und einigen späteren Exemplaren baute man die moderne Zucht auf.
Eines der auffälligsten Merkmale des Pekingese ist sein üppiger
Haarwuchs, der jede Farbe haben kann
Er sollte nicht mehr als 5,5 kg wiegen.
Obwohl der Hund klein ausehen sollte, ist er wegen seines kompakten Körperbaus doch ziemlich schwer.
Die Hünden ist oft größer als der Rüde.
Sein Wehsen
Er ist furchtlos
und zeigt gegenüber anderen Hunden oder Tieren keine Angst. Er behauptet sich in Gemeinschaft mit mehreren gehaltenden Hunden und übernimmt die Rangordnung.
Er ist so sehr verspielt und liebebedürftig, das er gut in eine Familie mit Kindern passt.
Er ist nicht gern Allein er brauch immer jemanden um sich,
um zu zeigen, wer der Herr im Haus ist.
Er ist sehr neugierig und erforscht seine Umwelt wie ein Kind,
er gibt erst ruhe, bis er weiß was es ist, oder ob man damit spielen
oder es rangornung beibriengen kann.
Was er nicht möchte zeigt er auf jedenfall, ist es mit Knurren oder sogar einmal zubeißen, oder beleidigt sein, alles ist normal
in dem Moment.
Auf jeden fall gibt es immer etwas zu lachen, wenn man sich für einen
Pekingese entscheidet, er ist und hat etwas besonderes.
Etwas wie eine Prinzessin oder Prinz,
das liegt wohl an der Herkunft.